Ich stand im sanften Licht des Fensters. Seide und Spitze schmiegten sich an meine Haut wie ein Geheimnis, das nur darauf wartete, gelüftet zu werden. Die Art, wie der Stoff meine Kurven umschmeichelte, gab mir ein Gefühl von Stärke und doch Einladendheit. Ich erhaschte ein Bild im Spiegel – mein Blick verspielt, die Lippen leicht geöffnet, als würde ich jemanden herausfordern, näher zu kommen.



Die Wärme der Sonne glitt über meinen Körper wie die Berührung eines Liebenden, und stattdessen stellte ich mir deine Hände dort vor. Sie strichen über meine Taille, streichelten meine Schenkel, atmeten den Duft meiner Haut ein. Ich schloss die Augen und ließ mich von der Fantasie tiefer ziehen – deine Stimme leise in meinem Ohr, deine Finger in meinem Zopf vergraben, mein Herz raste im Rhythmus der Lust.



Ich ziehe mich nicht für jeden so an. Heute Abend ist es für dich. Ich möchte den Hunger in deinen Augen sehen, spüren, wie dir der Atem stockt, wenn du mich so siehst – unverfroren sinnlich, selbstbewusst mein … aber bereit, dir zu gehören, wenn auch nur für heute Abend.



I stood by the soft light of the window, the silk and lace hugging my skin like a secret waiting to be unwrapped. The way the fabric caressed my curves made me feel powerful, yet inviting. I caught my reflection in the mirror—my gaze playful, lips slightly parted, as if daring someone to come closer.



The warmth of the sun slid along my body like a lover’s touch, and I imagined your hands there instead. Tracing the line of my waist, teasing along my thighs, breathing in the scent of my skin. I closed my eyes and let the fantasy pull me deeper—your voice low in my ear, fingers tangled in my braid, heart racing to the rhythm of want.



I don’t dress like this for just anyone. Tonight, it’s for you. I want to see the hunger in your eyes, to feel your breath catch when you see me like this—unapologetically sensual, confidently mine… but willing to be yours, if only for tonight.